Das „Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt“ wurde hauptsächlich vom Jugendausschuss in einem längeren Prozess erarbeitet. Das Konzept orientiert sich an gesetzlichen Vorgaben, an Vorlagen übergeordneter Stellen (wie z.B. dem Konzept unseres Kirchenkreises), nimmt aber auch schon lange bestehende Verabredungen und Verhaltensrichtlinien unserer eigenen Arbeit auf, besonders der Freizeitarbeit.
Der Grundgedanke bzw. das Ziel ist, dass Menschen sich in unseren Angeboten (Gruppenstunden, Freizeiten, Gottesdienste, Begegnungen im kleinen Kreis…) wohl und vor allem sicher fühlen. Dazu gibt es Verhaltensrichtlinien für unsere Mitarbeitenden (egal ob ehren- oder hauptamtlich), es werden Prozesse bzw. Wege für den Fall der Fälle beschrieben und Ansprechpersonen genannt, an die jede und jeder sich wenden kann.
Sie können sich hier einen Einblick in unser Schutzkonzept verschaffen. Das komplette Schutzkonzept inklusive aller Anhänge ist recht lang, deswegen gibt es zusätzlich einen Kurzüberblick und einen Auszug aus dem Schutzkonzept, nämlich die Selbstverpflichtungserklärung, der unsere Mitarbeitenden durch ihre Unterschrift zustimmen.